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Der Gestiefelte Kater (frei nach Charles Perrault und den Gebr. Grimm)
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DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE
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Die Sache mit Gegge von Olaf Nägele
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Die Reisen des Pinguins und des Papageis
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Wolfsgeschichten
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Morgensterniade
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Charles Bukowski: "Ich finde, dass eine Frau..."
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The Fall of the House of Usher by Edgar Allen Poe
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WRITERS IN STUTTGART: Truth or Fiction?
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Heute Abend: Lola Blau
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Der kleine Prinz
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AUREA - Brückenschlag von der Alten Musik zur Neuen Musik
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SHOWTIME, die 18.
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SMYRNI
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Obache gmiatlich
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Rita will's wissen (Educating Rita)
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Unser Repertoire
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.:: Der Gestiefelte Kater (frei nach Charles Perrault und den Gebr. Grimm)
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Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück, vom Kater selbst erzählt. Schauspiel, Pantomime und Figuren.
Idee und Spiel Für Kinder ab 3 Jahren Dauer ca. 45 Minuten Eintritt: 6 € / Kinder 4 €
Vorbestellungen erbeten unter Tel. 0711 / 65 09 35 oder Karten an der Kasse 30 Min. vor Vorstellungsbeginn
.:: DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE
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von Diane Marstboom nach H.C. Andersen
Eine lustige Geschichte für zwei Schauspieler und eine Tischfigur.
Seit 200 Jahren liegt die Erbse schon im königlichen Museum. Jetzt will sie sich etwas die Beine vertreten und kommt bei ihrem Spaziergang in ein Theater, wo ihre Geschichte gespielt werden soll. Da muss sie doch eingreifen und erzählen, wie es wirklich war mit der Erbse unter der Prinzessin. Geeignet für Kinder ab 5 Jahren, Dauer ca. 50 Min.
Eine Produktion von die kleine bühne Regie: Diane Marstboom Es spielen: Diane Marstboom, Helen Pavel Eintritt: Erwachsene 6 €, Kinder 4€
Vorbestellungen unter Tel. 0711 / 65 09 35 erbeten
.:: Die Sache mit Gegge von Olaf Nägele
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Oliver, vor Jahren seinem Heimatdorf entflohen, möchte sich am liebsten seiner Vergangenheit für immer entziehen. Telefonisch verfolgt von seiner vereinsamten Mutter lässt er sich bestenfalls zum alljährlichen Fleggahock locken, an dem sich die Alteingesessenen, Landflüchtlinge, die Ewigsuchenden und Zurückgelassenen wieder treffen. Das Dorffest wird zum Ort der unausgesprochenen Sehnsüchte und verpassten Chancen. Die selbstgewählten Lebensentwürfe stehen auf dem Prüfstand. Es spielen: Nina Blazon, Michael G. Butz, Olaf Nägele, Silke Ortis, Holger Strehlow Regie: Maja Kles Musik: Steffen Pflüger Bühne: Christian Schoch Eine Produktion von THEATERmachWERK
.:: Die Reisen des Pinguins und des Papageis
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oder "Linu und Lora suchen eine Bleibe"
Die Geschichte zweier unfreiwilliger Migranten: Gefangen auf einem Schiff streiten sie um jeden Bissen, halten in der Not doch zusammen, können fliehen, reisen durch die Welt auf der Suche nach einer Bleibe. Pantomime, Handfigur, Sprache Idee, Inszenierung und Spiel: Helen Pavel Dauer ca. 40 Min. Eintritt: Erw. 6 €, Kinder 4€
nach einer Idee von Helen Pavel Es gibt Teddybären, Schmusetiger, Kuschellöwen, Gummikrokodile, und, und und, .....Warum gibt es keine Schmuse- oder Teddywölfe? Vor langen Zeiten waren doch Wolf und Mensch gut Freund! Bis es zum großen Streit kam! Erst dann erzählte der Mensch so schauerliche Geschichten über den Wolf: wie die von dem Kind mit der roten Mütze oder von den 7 kleinen Ziegen. Ein heiteres Stück zum Nachdenken über Vorurteile und Essgewohnheiten.. Für Kinder ab 4 J., Dauer ca. 40 Min.
Texte und Gedichte von Christian Morgenstern gelesen, rezitiert und gespielt von Helen Pavel und Gerhard D. Wulf
Die zeitlos heiter-grotesken Galgenlieder sind der wohl bekannteste Teil von Christian Morgensterns Werk. Sie gewähren Einblick in ein eigenwilliges Paralleluniversum, das von so seltsamen Wesen wie Geierlamm, Mondschaf, Zwölf-Elf, Mitternachtsmaus oder Zahmschwein bevölkert ist.
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.:: Charles Bukowski: "Ich finde, dass eine Frau..."
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Eine literarische Performance mit Musik
"Ich finde, dass eine Frau, die es aushält mit mir zu leben, bei ihrem richtigen Namen genannt werden sollte." (Charles Bukowski)
Bukowski muss sein! Denn Bukowski ist Kult! Also ziehen drei Schauspieler und ein Musiker aus,um das Bukowski-Geheimnis zu erforschen. Welches Geheimnis? Sind die Texte wirklich genial? Ist seine Horrorjugend der Schlüssel zum Erfolg? Was ginge ohne Alkohol - ach nein, mit? Was ist ein Bukowski-Mädchen? Sex... sonst nichts? Hundert Mal gestellte Fragen. Hundert Mal beantwortet. Immer spannend. Spiel: Rüdiger Erk, Emily Zundel, Boris Rodriguez Musik: Gerrit Böhringer Präsentiert von "Theater am Fenster"
.:: The Fall of the House of Usher by Edgar Allen Poe
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Vorgetragen von SWR-Moderator Jörg Witzsch mit musikalischer Begleitung und Live Sound Effects.
Diese Erzählung, 1893 erstmals erschienen, ist das beliebteste Werk des amerikanischen Autors.
Als Klassiker der "Gothic Novel" hat die meisterhaft komponierte Geschichte die Entwicklung des Psycho-Thrillers und der Horrorliteratur bis zum heutigen Tag maßgeblich beeinflusst. In dieser gruseligen Geschichte verwendet der Autor einige seiner Lieblingsmotive: Geisteskrankheit, Drogen, Inzest, lebendig begraben sein, Auferstehung von Totgeglaubten, Tod einer schönen jungen Frau. Wer Lust auf Gänsehaut hat und sich für amerikanische Literatur interessiert, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen.
In englischer Sprache, präsentiert von NEAT - New English American Theatre
.:: WRITERS IN STUTTGART: Truth or Fiction?
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WRITERS IN STUTTGART sind Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln, die aus Liebe zur englischen Sprache und zur Schriftstellerei zusammengefunden haben. Unter dem Motto Truth or Fiction? hören Sie neue Gedichte, Kurzgeschichten und Anekdoten. Tauchen Sie ein in die interkulturelle Mischung aus Erfahrungen und Gedanken.
The Writers in Stuttgart present a live reading of their latest work in progress, including true-life stories, plays, poems and fictional vignettes. The Writers will be accompanied by the musician Michael Hecht, who will create the appropriate atmosphere for the different settings of the presented texts.
www.facebook.com/writersinstuttgart
.:: Heute Abend: Lola Blau
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Heute Abend Lola Blau Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler
Lola Blau, eine jüdische Schauspielerin, freut sich auf ihr erstes Engagement am Theater in Linz, doch der Einmarsch Hitlers in Österreich zerstört ihre Träume. Sie flieht über die Schweiz nach Amerika und macht dort Karriere. Die Liebe zur alten Heimat lässt sie nicht los. Nach dem Krieg kehrt sie nach Wien zurück.
Das Stück hat durch die jüngere Geschichte angesichts der Flüchtlingsströme und des oft offen geäußerten Fremdenhasses neue Aktualität gewonnen. Darstellung: Esther Julia Ibrahim am Klavier: Donat Weiss Regie: Jesse Coston
nach der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry
Auf der Suche nach einem Freund reist der Kleine Prinz von Planet zu Planet. Er trifft dabei nur Menschen, die mit sich selbst beschäftigt sind. Auf der Erde begegnet er dem Fuchs. der ihm sagt: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Die wichtigen Dinge sind für die Augen unsichtbar."
Übersetzung, Bearbeitung und Spiel: Helen Pavel, GAMA-Theater. Schauspiel und Schattentheater. Für Menschen ab 4 J. Dauer ca. 45 Min.
.:: AUREA - Brückenschlag von der Alten Musik zur Neuen Musik
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Ein Konzert mit Alena Leja (Gesang, Shruti Box) aus Prag und Ilja Sibbor (Didgeridoo, Tuba, Fujara) aus Stuttgart.
Mit Leichtigkeit überspringen die beiden Musiker einige tausend Jahre Musiktradition und reisen dabei einmal um den Globus: Einen gregorianischen Chor mit betont rhythmischem Spiel des australischen Didgeridoos zu begleiten, ist für das Duo genauso selbstverständlich wie ein Lied von Hildegard von Bingen mit der indischen Shruti Box zu untermalen.
Die Authentizität der Musik von AUREA kommt aus der Verbindung von Tradition und lebendiger Spontaneität, sie ist ein Brückenschlag von der Alten Welt zur Neuen Welt, von der Alten Musik zur Neuen Musik.
Ein wahnwitzig vergnüglicher Theater-Impro-Spiele-Abend, präsentiert von Emrichs Theaterwerkstatt mit Showmaster Horst Emrich
Freuen Sie sich auf einen Abend voll unvergesslicher Spontanität. Das Publikum ist berührt, aufgebracht, ergriffen, gibt Impulse, fällt in Ekstase und jubelt begeistert. Lassen Sie Ihrem inneren Kind freien Lauf und nehmen Sie teil an einem gemeinsamen kreativen Prozess.
Ein griechischer Musikabend, mit Theaterszenen verbunden. Die Stadt Smyrni, heute Izmir, ist ein Sehnsuchtsort aller Griechen. Mit ihr werden besondere Gerichte, Traditionen und Lieder in Verbindung gebracht. Und vor allem: Das friedliche Zusammenleben vieler verschiedener Kulturen und Religionen. Doch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts findet dieser Frieden ein jähes Ende.
Mitwirkende Musiker: Giorgos Bakalidis (Akkordeon, Klarinette, Klavier), Vaggelis Dimopoulos (Oud, Tzouras, Klavier)
In griechischer Sprache, präsentiert von "Griechische Theaterbühne Nefeli"
Ein Heimatabend der besonderen Art mit Dem und Derra NägeleWas macht ein schwäbisches Paar, wenn das Auto gewaschen, die Kehrwoche verrichtet und der Fernseher kaputt ist? Es sitzt rum, erzählt sich bemerkenswerte Schnurren aus dem Alltag, liest skurrile Geschichten und untermalt dies alles mit musikalischen Petitessen. Das Beste dabei ist: Hoimet isch überall. Für Irgendwen! Dem und Derra Nägele sind:Oaf Nägele, Autor und engagierter Vertreter des "New Swabism" (http://www.olafnaegele.de), hat Hörspiele für den SWR geschrieben und veröffentlicht seit 2007 Bücher und Texte im Silberburg Verlag sowie in diversen Anthologien. Zudem erobert er sich mit seinen Live-Lesungen eine stetig wachsende Fangemeinde, die er nun mit Unterstützung von Derra Nägele unter anderem auch musikalisch unterhalten will. Babs Steinbock-Nägele, stimmgewaltiges Energiebündel. Ist seit jeher der Musik und der puren Lebensfreude verfallen. Seit 1995 begeistert sie ihr Publikum als Frontfrau der Reggae-, Soca- und Calypso-Band "Babs goes Trinidad", seit 1997 als Mitglied der Stuttgarter Kultband "Cleanin women" und seit 2003 als Mitbegründerin der All-Girl-Combo "Die Blonden Colts". Mit Dem Nägele hat sie "den geistigen Bruder in Wort, Musik und im Bühnen-Spiel" gefunden.
.:: Rita will's wissen (Educating Rita)
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Komödie von Willy Russel Bearbeitung von René Heinersdorff
Rita ist jung, frech und sagt immer geradeheraus was sie denkt. Sie lacht gern, obwohl ihr Privatleben alles andere als glücklich verläuft. Der wöchentliche Literaturkurs an der Universität lässt sie aufleben - dort lernt sie, "normal" zu sprechen und erfährt alles über "gute" Literatur. Dabei bemerkt sie nicht, wie sehr sie Frank, ihren Lehrmeister, beeindruckt. Vielleicht ist Frank sogar ein bisschen verliebt in sie. Kein Wunder: Rita ist einfach hinreißend.
George Bernard Shaw benutzte den Stoff 1913 für sein Theaterstück "Pygmalion". Daraus entstand Willy Russels Werk "Rita will's wissen" (Educating Rita). Das Theaterstück und ein Kinofilm bildeten 1956 die Grundlage für das Musical "My Fair Lady".
Es spielen: Laura Fischer und Ernst-Georg Breithaupt Regie: Jürgen von Bülow
Aufführungsrechte: LITAG Theaterverlag München
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.:: Offene Zweierbeziehung (Dario Fo / Franka Rame)
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Gezeigt wird das Abenteuer eines Ehepaares in der Krise, das die Frau im Rückblick erzählt.
Der Mann versucht seine Frau von den Vorteilen des "Partner-wechsel-dich-Spiels" zu überzeugen, wobei er sie gleichzeitig verantwortlich macht für sein Fremdgehen und seine Ausbruchsversuche und sie zur Schuldigen erklärt.
Die Frau ihrerseits leidet, fühlt sich schuldig und ungeliebt, reagiert mit Selbstmorddrohungen auf seine Kränkungen, bis sie entdeckt, dass die lautstark propagierte absolute Freiheit beider Partner graue Theorie ist, denn sie darf nur einseitig praktiziert werden. Kaum ANGELT SIE SELBER sich einen neuen Supermann, geht ihrem offenen Partner die Luft aus.
Die Moral des Stücks: Im Beziehungstriangel häufen sich Lügen und Leiden auf Kosten der Frau. Eine Gratwanderung zwischen Weinen und Lachen, den Zuschauern soll das Lachen im Hals stecken bleiben. .
Inszenierung: Helmut O. Herzfeld
Regieassistenz: Helen Pavel
Personen:
Die Frau Anna Mavrou
Der Mann Viktor Stabel Das Stück spielt ohne Pause!
.:: Der Dieb der nicht zu Schaden kam (Dario Fo)
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Eine Posse mit doppeltem Schlüssel.
Der Dieb muss sich ständig vor seiner eifersüchtigen Ehefrau rechtfertigen und wird dann auch noch bei seiner Arbeit auf frischer Tat vom gutbürgerlichen Hausherrn ertappt. Dieser hat aber auch etwas zu verbergen, will er sich doch gerade mit seiner heimlichen Geliebten treffen. Als nun noch die zugehörigen Ehegatten auftauchen, ist die Verwirrung groß.
Aber: "Alles nur ein Missverständnis" - das ist die Formel, auf die sich alle heuchlerisch einigen.
Das Stück wurde 1958 uraufgeführt und spielt in Italien zu einer Zeit, als Ehebruch strafbar und Ehescheidung unmöglich war.
Inszenierung: Helmut O. Herzfeld
Regieassistenz Helen Pavel
Personen:
Der Dieb Dieter Centmayer
Maria, seine Frau Christine Breitenbach
Der Hausherr Christian Langenkamp
Anna, seine Frau Dagmar Perera
Antonio Ingo Hartmann
Juli, seine Frau Sylvia Kappel
 (mit freundlicher Unterstützung)
.:: Die Zofen (Jean Genet)
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Immer wenn die „Gnädige Frau“ außer Haus ist, schlägt die Stunde der Zofen Claire und Solange, zwei Schwestern. Abwechselnd spielen sie Herrin und Zofe - ein quälendes Spiel von Unterdrückung und Abhängigkeit, Liebe und Hass, zwischen Wirklichkeit und Fantasie.
Nachdem sie den „Gnädigen Herrn“ durch anonyme Briefe ins Gefängnis gebracht haben, wollen sie sich nun auch der „Gnädigen Frau“ entledigen.
Aber weder schafft es Claire mit Vergiften noch Solange mit Erwürgen. Im Gegenteil!
Inszenierung:
Helmut O. Herzfeld
Regieassistenz:
Helen Pavel
Personen:
Claire
Sandra Klein
Solange
Annette Weinberger
Die gnädige Frau
Evgeniya Bogatyrenko
.:: Lesungen und szenische Lesungen
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In der Reihe LITERATUR + JAZZ können Sie kleine Kostbarkeiten der Literatur genießen, meisterlich gelesen von Helmut O. Herzfeld und begleitet von dem Akustik-Jazz-Trio SAITE 16.
.:: Die Physiker (Friedrich Dürrenmatt)
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Eine Komödie in zwei Akten Der geniale Physiker Möbius hat die "Weltformel" entdeckt, ein sicheres Mittel zur Vernichtung der Erde in den Händen einer skrupellosen Macht. Er will die Welt vor diesem Wissen bewahren, versteckt sich im Irrenhaus, mimt den Verrückten und vernichtet seine Aufzeichnungen. Doch zwei Geheimdienste sind ihm schon auf der Spur. Die Erkenntnis "Was einmal gedacht wurde, kann nicht zurückgenommen werden" kommt zu spät.
Inszenierung:
Helmut O. Herzfeld Regieassistenz:
Helen Pavel
.:: Tagträumer von William Mastrosimone
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Eine turbulente, tragi-komische und doch lyrische Liebesgeschichte
Rose ist Verkäuferin in einem Supermarkt, träumt von der wahren Liebe, von Reisen ans Meer und einer besseren Welt. Cliff ist Fernfahrer, sitzt wegen einer Fahrzeugpanne in der Stadt fest und sucht ein schnelles Abenteuer. An der Süßwarentheke des Supermarkts treffen sie aufeinander. Beide wollen den Abend nicht allein verbringen. Cliff landet bei Rose in der Wohnung. Die Fenster sind vernagelt, ein Strick baumelt von der Decke. Er will sie umarmen. Sie weist ihn ab und bittet ihn um seinen Pullover. Er gibt ihn ihr und geht.....doch er kommt wieder. Eine lyrische Liebesgeschichte entwickelt sich: sanft und kraftvoll, komisch und tragisch zugleich.
Mastrosimone spielt in "Tagträumer" mit Klischees: Wahre Liebe, große Gefühle und ein unendlicher Horizont. Für das Stück bekam er 1982 den "Los Angeles Drama Award".
Es spielen: Rose: Marina Fust Cliff: Carlos Zultner
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Co-Regie: Helen Pavel
Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim
.:: Ein Fremder klopft an (Agatha Christie)
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Ums Überleben, ganz wörtlich, geht es für die durch einen Lottogewinn reich gewordene Cecily Harrington, die sich in das Abenteuer einer schnellen Ehe mit dem Fremden Bruce Lowell stürzt. Was der Zuschauer längst ahnt, weiß sie nicht. Bruce, von auffälliger Menschenscheu und seltsamem Gebaren, lockt seine verliebte Ehefrau in ein abgelegenes Landhaus. Als Cecily im allerletzten Augenblick erkennt, dass sie mit einem Wahnsinnigen verheiratet ist, entgeht sie nur durch einen gewagten Trick der Falle, die Bruce ihr stellen will. - Pause nach dem 1. Akt
.:: Der Tannenbaum (Hans Christian Andersen)
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"Draußen im Wald stand ein niedlicher Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und rundumher wuchsen viele größere Kameraden, Tannen und Fichten. Aber der kleine Tannenbaum wollte nur wachsen...."
So beginnt das Märchen vom kleinen Tannenbaum, der von einer fernen, wunderbaren Zukunft träumt und darüber die Wunder des Alltags übersieht. Endlich ist er am Ziel seiner ehrgeizigen Wünsche: Als festlich geschmückter Weihnachtsbaum wird er bewundert und gefeiert. Er glaubt, das würde nun jeden Tag für immer so bleiben.
Erzähltheater, Schattenspiel und Objekte. Dauer ca. 50 Minuten, für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene Eintritt: Erw. 6 €, Kinder 4€
Eine Produktion von die kleine bühne von und mit Diane Marstboom
Vorbestellungen unter 0711 / 65 09 35 erbeten.
Der Tannenbaum von H.C. Andersen
Ein kleiner Tannenbaum träumt von einer glänzenden fernen Zukunft und übersieht dabei die Wunder des Alltags. Erzähltheater, Figuren und Objekte. Inszenierung und Spiel: Diane Marstboom "die kleine bühne". Für Kinder ab 5 J. und Erwachsene Dauer ca. 50 Min.
.:: GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (Jean-Paul Sartre)
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Zum Stück: In Sartres Stück finden sich zwei Frauen und ein Mann nach ihrem Tod in einem abgeschlossenen Raum wieder. Alle drei sind sich bewusst, dass sie in der Hölle sind. Die erwarteten körperlichen Qualen bleiben aus; stattdessen sind Inés, Estelle und Garcin sich gegenseitig Folterknechte, indem sie sich ihre Lebenslügen entreißen. Solidarität, Angst und Hass lösen einander ab und jeder ist verdammt dazu, die anderen zu quälen und von den anderen gequält zu werden. Die lesbische Inés verzehrt sich nach Estelle, die sich ihrerseits an Garcin heranmacht, der wiederum nach der intellektuellen Anerkennung von Inés lechzt. Sie können weder voneinander lassen noch voreinander fliehen. Und so gilt auf ewig: "Die Hölle, das sind die anderen". Als sich dann unerwartet die Tür öffnet, erschrecken sie alle vor der vermeintlichen Freiheit... Sartre selbst schreibt: "Beziehungen zu den anderen, Verkrustungen und Freiheit, Freiheit als die nur angedeutete andere Seite, das sind die drei Themen des Stücks."
Inszenierung und Bühne: Annette Kadow
.:: Die große Wut des Philipp Hotz (Max Frisch)
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Zum Stück: Ein Schwank um einen Mann, der sich einer Rolle anpassen will, der er nicht gewachsen ist. Einakter, keine Pause.
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld
Personen: Philipp Hotz, Dr. phil. Daniel Frey Dorli, seine Frau Larissa Simen Wilfried, sein Freund Raimund Müller Clarissa, seine Frau Gülcin Yamaz
.:: Fisch zu viert (Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer)
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Diener Rudolf hat nicht viel zu lachen: Seit vielen Jahren arbeitet er für die Schwestern Charlotte, Cäcilie und Clementine. Mit jeder von ihnen hat er heimlich zärtliche Stunden verbracht. Keine weiß von dem Abenteuer der anderen. Für seine treuen Dienste haben ihn alle drei in ihrem Testament bedacht. Als Rudolf die vorzeitige Auszahlung seiner Erbschaft fordert, hat das unangenehme Folgen.
Eine schwarze Komödie voller Ironie und Spannung um Habgier und List.
Besetzung: Charlotte Heckendorf: Shadi Nikoukhessal Cäcilie Heckendorf: Nicole Herr Clementine Heckendorf: Marina Fust Rudolf Moosdenger: Dieter Centmayer
Regie: Annette Kadow
Aufführungsrechte bei DREI MASKEN VERLAG München
.:: FRIEDRICH DÜRRENMATT, PLAY STRINDBERG
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August Strindbergs "Totentanz" in Neufassung. Das Ehepaar Alice und Edgar lebt seit vielen Jahren in einem Turm auf einer kleinen Insel. Beide sind mit allen anderen Bewohnern der Insel entzweit. Mit Worten tragen sie einen gnadenlos geführten Ehekrieg aus, der durch kalte Feindseligkeit bestimmt ist, beide wohlwissend um die jeweiligen Schwächen des Anderen. Als Vetter Kurt das Ehepaar anlässlich des bevorstehenden Ehejubiläums besucht, entwickelt sich eine neue Dynamik. Schauplatz der gesamten Handlung ist ein einziger Raum in dem Turm auf der Insel. Ein Stück in zwei Teilen. Dürrenmatt selbst sagt zu seiner Bearbeitung: "Aus einer bürgerlichen Ehetragödie wird eine Komödie über die bürgerlichen Ehetragödien." Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel Personen:
Alice Marina Fust
Edgar Ioannis Liakos
Kurt Raimund Müller
Ein Stück in zwei Teilen
Daten: August Strindberg (1849 - 1912) - "Totentanz" (Uraufführung, Köln 1905 - Schwedische Erstaufführung 1909, Dürrenmatts Neubearbeitung: Uraufführung Basel 1969) Aufführungsrechte beim Verlag Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin
.:: CHRISTIAN MORGENSTERN, GALGENLIEDER
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Szenische Lesung mit Helen Pavel und dem Akustikjazz-Trio SAITE 16.
Die zeitlos heiter-grotesken Galgenlieder sind der wohl bekannteste Teil von Christian Morgensterns Werk und öffnen den Blick auf ein eigenwilliges Universum, das von so seltsamen Wesen wie Geierlamm, Mondschaf, Zwölf-Elf, Mitternachtsmaus oder Wildschwein und Zahmschwein bevölkert ist.
.:: NUNO der kleine König
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Theater von Kindern für Kinder und andere Menschen Der Löwe, König der Tiere, hat einen schlimmen Unfall. Jetzt muss Nuno, der Löwenjunge, ganz plötzlich die Krone seines Vaters aufsetzen und Verantwortung übernehmen. Das ist ganz schön schwer, denn ständig gibt es Streit unter den Tieren und viele Probleme, die gelöst werden sollen. Was für ein Glück, dass der Papa wieder auftaucht und den kleinen Nuno von der großen Krone erlöst. Es spielen Kinder der Tageseinrichtung Brückenstr. 45a, Stuttgart-Bad Cannstatt Spielleitung: Helen Pavel Das Stück entstand im Rahmen eines Theaterworkshops für Vorschulkinder. Mit freundlicher Unterstützung  Emil Brenner Fond
.:: Bis zum Äußersten von William Mastrosimone
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Der packende Psychothriller erzählt, wie Marjorie in ihrem Haus, das sie mit zwei weiteren Frauen bewohnt, von einem Unbekannten überfallen wird. Für die junge Frau entwickelt sich ein Kampf auf Leben und Tod. Doch es gelingt ihr, den Eindringling in Schach zu halten. Sie dreht den Spieß um und rächt sich an ihm, mit allen Mitteln, bis zum äußersten.
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel Es spielen: Marina Fust, Ulrike Wolf, Josephin Nestler, Christian Faatz
Über den Autor: William Mastrosimone gehört zu den interessantesten Autoren des zeitgenössischen amerikanischen Theaters. Seine Stücke beschäftigen sich meist mit Gewaltexzessen und Problemen von Minderheiten.
Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim
.:: Der letzte der feurigen Liebhaber
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von Neil Simon
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel
Personen: Barney Silbermann: Christian Faatz Bobbi: Sonja Barbara Kromer Jeanette: Ulrike Wolf
Barney Silberman, verheiratet und Vater von zwei Kindern, wird nach 23 Ehejahren von Torschlusspanik erfasst. Er sucht ein Abenteuer und will einen Seitensprung wagen. Einen Ort für seine geheimen Treffen hat er bald gefunden: Die Wohnung seiner Mutter. Während die Ahnungslose ehrenamtlich im Krankenhaus arbeitet, nutzt er ihr Apartment als Liebesnest. Da Barney wahrlich kein Fachmann für heiße Affären ist, führen seine Versuche zu höchst unterschiedlichen Begegnungen: zuerst mit der eleganten Elaine, die zielstrebig schnellen Sex möchte, dann aber doch nicht erscheint, dann mit der chaotischen Bobbi und schließlich mit der depressiven, verbitterten Jeanette.
Neil Simon schrieb diese Komödie 1967, angeregt von den Ideen der „Flower Power Generation“ und deren Visionen von sexueller Revolution und freier Liebe.
Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag, Weinheim
.:: August Strindberg, Fräulein Julie
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Julie, die verwöhnte und eigenwillige Tochter des Hausherrn, verliebt sich im Rausch der Mittsommernacht in Jean, den Diener ihres Vaters. Jean ist so gut wie verlobt mit der resoluten und nach außen hin sittenstrengen Haushälterin Kristin. Er verehrt und bewundert jedoch seit seiner Kindheit die Herrin, Fräulein Julie. Und Jean strebt auch nach sozialem Aufstieg. Wer hat daher wen verführt, und warum? Ein Stück der Weltliteratur über Standesunterschiede, Rollenverhalten und Versuche der Emanzipation.
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel
Personen: Fräulein Julie Nergis Malena Limanli Kristin, Haushälterin Ulrike Wolf Jean, Diener Paul Gilius
.:: Friedrich Dürrenmatt, Die Ehe des Herrn Mississippi
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Drei Menschen wollen die Welt verändern, ein vierter folgt nur seinem Machtinstinkt. Herr Mississippi, Generalstaatsanwalt, ist stolz darauf dreihundertfünfzig Todesurteile erwirkt zu haben, erwartet die Rettung der Welt von der Rückkehr zu drakonischen mosaischen Gesetzen und krepiert durch Gift im Kaffee. Saint-Claude, sein Jugendfreund aus der Gosse, ist ein unermüdlicher Revolutionär, will den Kommunismus wieder aufleben lassen und wird erschossen. Graf Übelohe-Zabernsee, ein reicher Menschheitsbeglücker, will die Welt durch Liebe retten und stirbt den Tod der Lächerlichkeit. Anastasia, ihrer aller Geliebte, nur dem Augenblick verhaftet, Lügnerin bis zum Ende, auch sie fällt vergiftetem Kaffee zum Opfer. Der Einzige, der sie alle überlebt, Justizminister Diego, avanciert ohne jegliche Ideale zum Ministerpräsidenten und behält mit seiner Maxime "Alles kann man ändern, nur die Menschen nicht", abscheulich recht.
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel Personen: Anastasia: Sonja Barbara Kromer Florestan Mississippi: Viktor Stabel Frédéric René Saint-Claude: Christian Faatz Graf Übelohe-Zabernsee: Tino Drapalla Minister Diego: Ingo Hartmann
Dürrenmatts Verständnis der Komödie: Man wird sich wundern, wenn ich ein Stück, in welchem von den Helden fast ein jeder umkommt, eine "Komödie" nenne...Das Schicksal der Gestalten ist zu grotesk, um unser Mitgefühl zu erwecken, und will dies auch nicht: Das Stück ist bewusst in den Witz hineingehängt. Gerade das "Groteske" jedoch ist ein Stil der Komödie - nicht jeder Komödie, nicht der des Molière etwa, sondern der des Aristophanes.
Aufführungsrechte beim Verlag Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin
Ein Krimiabend mit den "Mörderischen Schwestern" im Rahmen des Literatursommers der Baden-Württemberg-Stiftung
Diese Frauen gehen über Leichen: Sechs Autorinnen, sechs Geschichten, sechsmal Hochspannung. An diesem Abend, der ganz im Zeichen kriminell guter Geschichten steht, wird gemordet und gemeuchelt, was das Zeug hält. Mal heiter, mal ernst, mal tragisch, mal bitterböse, aber immer zu Ihrer Unterhaltung. Umrahmt von mörderisch-guter Livemusik wird der Abend zum Genuss!
Autorinnen: Ute Bareiss, Dorothea Böhme, Regine Bott, Simone Hengy, Uschi Kurz, Lisa Straubinger Musik: Christiane Bracher (Gesang), Judy Ruks (Klavier), Christiane Ivanovic (Geige)
Danke für die Unterstützung:
.:: Fitzgerald Kusz, Stücke aus dem halben Leben
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"Stücke aus dem halben Leben" ist eine Sammlung von insgesamt 31 Szenen: Gespräche im Stehcafé, Nachbarschaftsklatsch, Ehestreitigkeiten und Monologe vereinsamter Menschen. Miniaturen, die einen humanen Blick auf das gewöhnliche Leben richten, Alltagsphilosophie entlarven und rührend-komische Strategien zur Lebensbewältigung aufzeigen. Für die Inszenierung wurden neun Szenen ausgewählt. Die Darsteller schlüpfen dabei immer wieder in verschiedene Rollen. Über den Autor: "Kusz ist stets mit dem Notizbuch unterwegs, schreibt auf, was die Leute so reden, verarbeitet das Gehörte in Stücke, stellt es aus, aber nicht bloß. Er macht eine Komödie aus den Tragödien des Alltags." (FAZ) Es spielen: Marina Fust, Tino Drapalla, Mevlüt Önkal Inszenierung: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt a. Main
.:: Frau Warrens Gewerbe (Beruf)
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von George Bernard Shaw Ein Stück der Weltliteratur mit einem heiklen Thema neu übersetzt von Martin Walser
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Regieassistenz: Helen Pavel
Personen: Kitty Warren, Bordellbesitzerin: Sonja Barbara Kromer Vivie, ihre Tochter: Dorothea Böhme Sir George Crofts, Adeliger und Geschäftspartner der Frau Warren: Raimund Müller Praed, Architekt: Ernst-Georg Breithaupt Rev. Samuel Gardner, Pfarrer: Peter Rautenberg Frank, sein Sohn: Carlos Zultner
Ort der Handlung: Erster und zweiter Akt: Vivies Garten Dritter Akt: Pfarrgarten Vierter Akt: Vivies Büro, London
Zeit: Gegenwart
George Bernard Shaws Drama Frau Warrens Gewerbe aus dem Jahr 1893 (neu verlegt als Frau Warrens Beruf) handelt von einem Mutter-Tochter-Konflikt. Kitty Warren hat sich aus ärmlichsten Verhältnissen Stufe um Stufe zur Managerin einer internationalen Edel-Bordell-Kette hochgearbeitet, konnte dadurch ihrer Tochter Vivie eine erstklassige Erziehung und Ausbildung in einer Elite-Universität ermöglichen und genießt selber ein Leben im Luxus. Vivie Warren ist entrüstet, als sie die Wahrheit über die Quelle des Vermögens ihrer Mutter erfährt und will sich von ihr lossagen.
Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag, Berlin
.:: MORGENSTERN & RINGELNATZ
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Komische Lyrik von Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz
Gedichte aus der verdrehten Welt zweier Wortakrobaten: ausgewählt, gelesen, rezitiert und gespielt von Helen Pavel, akzentuiert begleitet von feinem Jazz des Trios SAITE 16 (Bodo Ernst, Kontrabass - Stefan "Lemmi" Lehmann, Gitarre - Dirk Novak, Gitarre)
.:: Werwölfe, Vampire und andere Schrecken
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Diese Untoten der Literatur aus zwei Jahrhunderten versprechen augenzwinkernd Grusel, Graus und Gänsehaut bei trautem Kerzenschein. Szenische Lesung mit Helen Pavel und Thomas Jentsch Regie: Helen Pavel
WRITERS IN STUTTGART Reading
Summertime is when life spills out into the street cafés and nature. Summer is also when we while away the hours dreaming..... The Writers in Stuttgart is a diverse international group of English-speaking writers who meet monthly at the DAZ to share and critique each other's work. Tonight, they read original work ranging from fictitious tales, pooetry, vignettes and autobiographical stories.
Die Writers in Stuttgart sind Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln, die aus Liebe zur englischen Sprache und zur Schriftstellerei zusammengefunden haben. Unter dem Motto "Summer Dreams" hören Sie neue Gedichte, Kurzgeschichten sowie Anekdoten. Tauchen Sie ein in die interkulturelle Mischung aus Erfahrungen und Gedanken.
.:: Mordsmäßig in den Advent
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Ein Krimiabend mit Autorinnen der Mörderischen Schwestern e.V.:
Leise rieselt der Schnee - und bedeckt mit seiner weißen Pracht so manch ein Verbrechen...... Freuen Sie sich auf einen kriminell spannenden Abend mit den Mörderischen Schwestern und ihren besten Geschichten zur dunklen Jahreszeit. Für die richtige Adventsstimmung sorgt außerdem der musikalische Rahmen: Monica von Silberschatten verzaubert mit ihrer keltischen Harfe. Autorinnen: Maribel Anibarro, Dorothea Böhme, Petra Naundorf, Tanja Roth
.:: 'Night Mother by Marsha Norman
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NEAT - New English American Theatre presents:
'Night Mother by Marsha Norman ist ein mehrfach preisgekröntes Zwei-Personen-Drama der Schriftstellerin Marsha Norman über einen einen Mutter-Tochter-Konflikt und den geplanten Suizid der Tochter.
.:: Der Anfang vom Ende der Ewigkeit
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Ein kulinarisch-erotischer Thriller von Gerhard D. Wulf
Der Verfasser von mehreren Reiseführern und Kochbüchern stellt seinen ersten Roman vor:
"Ein Mann steht kurz davor aufzugeben. Sein Leben ist gescheitert. Früher ein bekannter Polizeireporter in Stuttgart, schlägt er sich seit Jahren als Privatdetektiv durch. Auf der Schwäbischen Alb soll er einen seltsamen Entführungsfall aufklären und muss sich seinem schlimmsten Albtraum stellen. Motive und Konflikte der dargestellten Personen unterscheiden das Buch von üblichen Heimatkrimis."
Anschließend Diskussion.
.:: FOLK & BLUES FOREVER - TAKE THree!
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NEAT - New English Ameridan Theatre presents: Folk & Blues Forever - Take Three! Two evenings with Erica Applezweig and Michael Hecht In englischer Sprache
Auf vielfachen Wunsch und nach mehreren überaus erfolgreichen und ausverkauften Shows sind sie wieder da: Sie ist eine waschechte New Yorkerin und Zeitzeugin der 1960er Jahre in Greenwich Village. Er ist ein arrivierter Musiker. Beide zusammen sind ein Erlebnis: In ihren Shows lassen sie die einzigartige Atmosphäre der Folk-Ära wieder aufleben. Gitarre, Gesang und Geschichten, mehr brauchen die beiden nicht um Sie mitzunehmen in die Zeit von Bob Dylan, Pete Seeger und Tom Paxton, Dave Van Ronk, u.v.a.m..
Erica Applezweig führt an diesem Abend als Zeitzeugin der Greenwich Village Folk Szene mit Erzählungen und Liedern durch das Programm - ein Leckerbissen nicht nur für Folk- und Blues-Freunde, sondern auch für alle Fans des American Story Telling.
Gitarre spielen erlernte sie zunächst bei Pete Seeger und später, etwa sechs Jahre lang, bei Dave Van Ronk.
.:: "Italienisch.... nicht nur Worte"
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Lustige Sketche auf Italienisch, Deutsch und...... mit vielen Gesten. Was verbirgt sich hinter den Gesten, dem Verhalten und den Worten der Menschen in Italien? Was gilt als höflich - oder unhöflich - im Leben der Italiener? Die Sketche auf Deutsch und Italienisch helfen auf amüsante Weise, mehr über dieses Land und seine Menschen zu erfahren.
.:: Savannah Bay von Marguerite Duras
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Savannah Bay von Marguerite Duras Deutsch von Elisabeth Plessen
Ein Stück auf der Suche nach Erinnerung, zwischen Bühnenwirklichkeit und erhoffter Vergangenheit
Inszenierung und Bühne: Helmut O. Herzfeld Co-Regie: Helen Pavel
Personen: Madeleine: Ulrike Wolf Junge Frau: Dorothea Böhme
Das Stück handelt von einer alternden Schauspielerin, die beinahe alles vergessen hat - alles außer Savannah Bay: den Ort einer leidenschaftlichen Liebe, den Namen der verstorbenen Tochter. Die Schauspielerin Madeleine wird täglich von einer jungen Frau besucht, die ihre Enkelin sein könnte. In Dialogen beschwören sie gemeinsam die Vergangenheit herauf. Die Gespräche kreisen um die beiden Gegenpole Eros und Thanatos - Liebe und Tod. Man glaubt zu wissen, dass die Tochter Savannah aus Liebe starb - dass sie ihrem Geliebten im Sommer begegnet ist, dass sie 16 Jahre alt war und sich ein Jahr später nach der Geburt eines Mädchens das Leben genommen hat. Madeleine erzählt aber auch Passagen aus Theaterstücken, in denen sie gespielt hat. Theatergeschichte und reale Geschichte beginnen ineinander zu verschwimmen.
Uraufführung 27.09.83 in Paris, mit Madeleine Renaud und Bulle Ogier. Inszenierung: Marguerite Duras
Über die Autorin: Marguerite Duras, geb. 1914 in Giadinh /Vietnam, gest. 1996 in Paris. Autorin weltbekannter Romane, u.a. "Hiroshima mon amour" und "Der Liebhaber" (1984 Prix Goncourt) sowie zahlreicher Theaterstücke.
Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim
.:: "Aber hier wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt!"
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Ein Abend über Leben und Werk von Wilhelm Busch: Gespielt und vorgetragen von Karsten Spitzer, Theater Szene03, nach dem Script von Naemi Zoe Keuler http://theaterszene03.de/
War der Erfinder von Max und Moritz eher ein großer Maler und Zeichner oder eher ein Dichter? Was trieb ihn an in seiner Zeit? Wie wurde er schon zu Lebzeiten so berühmt? Wen hat er geliebt und wen gehasst? Karsten Spitzer zeigt an diesem Abend nicht nur die bekannten Figuren dieses großen Künstlers wie Max und Moritz, die fromme Helene u.a., sondern auch das interessante Leben Wilhelm Buschs in all seinen Facetten.
.:: Lenz von Georg Büchner
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"...dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte." Eine Text-Tanz-Performance
"Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte." Dieser Satz charakterisiert Büchners "Lenz". Die Erzählung beschreibt eine Lebensphase des Schriftstellers Jakob Lenz. Dieser ist auf der Suche nach einem erfüllten Dasein als Künstler und kämpft gegen seine zunehmende psychische Zerrüttung an.
Mit dieser Performance bringt Susa Ramsthaler den Zuschauern die Lenz'sche Welt nahe. Textfragmente aus der Lenz'schen " Fallgeschichte" werden gesprochen oder gesungen und in Bewegungsschiffren übertragen. Die Handlung der Erzählung ist angereichert mit Naturbetrachtungen und Erörterungen ästhetischer Fragen, die eine wichtige Rolle in der performativen Umsetzung spielen. Musiksplitter und Videoeinspielungen verdichten die so geschaffene Atmosphäre.
Konzept, Choreographie, Performance: Susa Ramsthaler Musik: Reinhard Köhler Video: Tommi Brem
.:: Mörderische Schwestern
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Ein Krimiabend mit Autorinnen der "Mörderischen Schwestern e.V."
Frauen morden anders. Vier Autorinnen, vier Geschichten, viermal Hochspannung: An diesem Abend, der ganz im Zeichen kriminell guter Unterhaltung steht, wird gemordet und gemeuchelt was das Zeug hält. Mal heiter, mal ernst, mal tragisch, mal bitterböse: Diese mörderischen Ladies werden Sie in ihren Bann ziehen. Es lesen: Mareike Fröhlich, Tanja Roth, Dorothea Böhme, Petra Naundorf
.:: Eine kurze Anleitung zum bürgerlichen Ungehorsam
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...und anderes Vergnügliches von Woody Allen
Szenische Lesung mit Helen Pavel und dem Jazztrio SAITE16 (Bodo Ernst, Stefan Lehmann, Dirk Novak)
Woody Allen, der New Yorker "Stadtneurotiker", Regisseur und intellektueller Komiker hat nicht nur Filme gemacht. Er hat auch Theaterstücke und Bücher geschrieben. Und in diesen befasst er sich tiefsinnig mit den großen Fragen unserer Zeit, quer durch alle Wissensgebiete. Der Bogen spannt sich von der Politik bis zur Philosophie, mit Zwischenstationen bei der Kunst und der höheren Physik. Wer kann sich schon vorstellen, was passiert wäre, wenn die Impressionisten Zahnärzte gewesen wären? Und wer hätte gedacht, dass Friedrich Nietzsche ein Diätbuch verfasste?
Drei Mal Leben von Yasmina Reza
Eine höchst unterhaltsame Komödie voll hintersinniger Zwischentöne
Sonja und Henri haben Ines und Hubert zu sich nach Hause eingeladen. Mit der Einladung hofft Henri auf den lang ersehnten Karriereschub. Nun kommen die Gäste versehentlich einen Tag zu früh. Sonja ist im Morgenrock, der Kühlschrank ist leer und aus dem Kinderzimmer heraus probt ein quengelnder Sechsjähriger den abendlichen Machtkampf um Naschereien, Gutenachtgeschichten und Beachtung. Kaum ist der Abend zu Ende beginnt er von Neuem. Im Ganzen sehen wir die beiden Paare dreimal aufeinandertreffen - und jedesmal entwickelt sich der Abend anders als zuvor....
Die Rollen und ihre Darsteller: Ines: Christine Binder Sonja: Susanne Geisel Henry: Daniel Bayer Hubert: Yannick Bantel und Laura Sonntag als Stimme des sechsjährigen Kindes
Regie: Jürgen von Bülow
Regie: Jürgen von Bülow
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